Liebe Spandauer, liebe Mitmenschen,
wir laden euch herzlich zur montäglichen Kundgebung und zum Aufzug in Spandau ein. Die Versammlung ist wie immer angezeigt.
Unsere Anliegen:
Wir laufen für eine freie, informierte Impfentscheidung und zeigen uns weiterhin solidarisch mit jenen, die von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind.
Wir laufen für das Ende sämtlicher evidenzloser Corona-“Zwangsmaßnahmen”.
Wir laufen für jene Menschen, welche durch die politischen Maßnahmen (Lockdown, Berufsverbot, Maske, Impfung …) Schaden erlitten haben und fordern eine schnelle und hohe Entschädigung.
Ebenso fordern wir den raschen Aufbau von Ambulanzen für Impfgeschädigte und Hilfe für Kinder und Jugendliche, welche durch die Maßnahmen und Politik vernachlässigt wurden.
Wir laufen für eine vollständige Rehabilitierung der Menschen, die aufgrund ihrer Maßnahmenkritik diffamiert, diskriminiert, gecancelt und ausgegrenzt wurden.
Die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) nach Paragraf 5 Absatz 9 festgelegte externe Evaluation der Reformgesetzgebung während der vom Bundestag festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite hat stattgefunden. Die Sachverständigenkommission hat die Ergebnisse zum 30. Juni 2022 veröffentlicht. Dass bei zahlreichen Maßnahmen die Evidenz ihrer Effektivität nicht nachgewiesen werden konnte, blieb jedoch bisher folgenlos. Wir laufen darum für eine parlamentarische Aufarbeitung der Ergebnisse der Evaluation und einen unabhängigen Untersuchungsausschuss. Nicht nur, weil wir die Ermittlung von Verantwortlichen für getroffene Entscheidungen fordern, sondern auch, um aus gemachten Fehlern zu lernen.
Ebenfalls fordern wir eine Berücksichtigung der Ergebnisse im Rahmen der bevorstehenden Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. Da eine Berücksichtigung der Ergebnisse im Entwurf des amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach nicht ersichtlich ist, fordern wir seine sofortige Amtsenthebung.
Überdies fordern wir ein Umlenken der Politik bei den Sanktionsmaßnahmen gegen Russland. Die derzeitigen Maßnahmen schaden Deutschland und seinen Bürgern mehr, als dass sie eine Wirksamkeit gegen die Politik Russlands entfalten.
Wir fordern das Ende von Sanktionen, welche die Inflation befeuern und das Rückgrat der deutschen Wirtschaft vernichten, Arbeitsplätze kosten und Menschen in die Armutsfalle treiben.
Wir fordern diplomatische Lösungen und damit den sofortigen Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine.
Frieden schaffen – ohne Waffen.
Wir laufen gemeinsam in Verbundenheit für Einigkeit und Recht und Freiheit.
- 18:00 Uhr Eröffnung/Auftaktkundgebung
- circa 18:30 Uhr Aufzug
- circa 19:00 Uhr Zwischenkundgebung an der Ellipse Spandau
- Aufzug
- Endkundgebung
Route:
2 km Dauer: 35 Minuten (ohne Zwischenkundgebung)
Carl-Schurz-Straße, Am Juliusturm, Havelstraße, Breite Straße, Marktplatz, Carl-Schurz-Straße, Charlottenstraße, Breite Straße, Marktplatz, Carl-Schurz-Straße, Altstädter Ring 1 (ZK), Altstädter Ring, Moritzstraße